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Channel: Redaktion Garbsen – Wochenblätter
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Kepler feiert 50 Jahre – Gymnasium startet mit Festwoche am 11. Juni

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Garbsen. Das Johannes-Kepler-Gymnasium feiert sein 50-jähriges Jubiläum mit einer Festwoche, die am Montag, 11. Juni mit Projekttagen beginnt. Dabei wird thematisch nicht nur zurück, sondern auch weit in die Zukunft geblickt. Den Auftakt bildet am Sonnabend, 9. Juni, ein besonderes Ehemaligentreffen. Auch Absolventen des ersten Abiturjahrgangs 1974 haben bereits zugesagt. Schulleiter Dieter Schwandt stellte gemeinsam mit dem Organisatorenteam die einzelnen Programmpunkte vor. Eine Zeitreise durch fünfzig Jahre von 1968 bis heute verspricht die Revue am Dienstag, 12. Juni.

Ein Höhepunkt wird der Ausflug der gesamten Schule mit 650 Schülerinnen und Schülern sowie 50 Begleitern in den Zoo Hannover sein. Die Gruppen fahren mit der Stadtbahn nach Hannover. Als Vorteil erweist sich die verkehrsgünstige Lage mit der Stadtbahnhaltestelle vor der Tür. Im Zoo sind Angebote und eine Rallye geplant.

Während der Projektwoche sollen Themen besetzen werden wie „Schule im Wandel“ und Schule in der Zukunft – JKG  im Jahr 2050“.Weiteres Thema: wie war der Unterricht in den 1960er und -70er Jahren. Es gibt auch Filmprojekte und d as Thema Mode im Wandel. Die Projekte sind auf die Jahrgänge ausgelegt. Auch das Thema Medien und Technik steht im Fokus der Projekte. Ein Festakt bildet den Abschluss der Woche am Freitag, 15. Juni, mit geladenen Gästen. Dazu ist als Festredner Rolf Wernstedt, früherer Kultusminister, nach Garbsen eingeladen worden. Sprechen wird auch der Abiturient des Jahrgangs 1980 Arndt Henze mit einer Darstellung seiner Sicht zur Schule. Pünktlich zur Festwoche erscheint auch eine Festschrift, die von der Planungsgruppe erstellt wurde und die Geschichte der Schule erzählt. Die Chronik erscheint in eier Auflage von 800 Stück und kostet 20 Euro. Das Schuljubiläum wird durch zahlreiche Sponsoren unterstützt. HB

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Latza umsegelt die Freiheitsstatue – Garbsener Segler erreicht New York / Nils Asendorf startet in die Kieler Woche

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Garbsen. ​Der Garbsener Segler Egbert Latza hat auf seiner viermonatigen Segelreise den nördlichsten Punkt der Reise erreicht: New York. Latza ist in Miami an Bord der Hochseeyacht Bank von Bremen gegangen. Doch die Fahrt lief bisher nicht immer reibungslos. „Das Getriebe hat vor Jacksonville einen Totalschaden erlitten“, berichtete Achim Rompa, Vater von Nils und Latza‘s guter Freund, der regelmäßig über Satellit mit der Crew in Kontakt steht. Unter erschwerten Bedingungen ist die Hochseeyacht dann in Jacksonville eingelaufen. Es folgten seben Tage der Reparatur, was über 10.000 Dollar kostete. 

Anschließend ging es weite nach Norfolk und mit neuer Crew Richtung Bermuda. Starkwind um acht Beaufort machten es der Crew im Golfstrom nicht leicht. Bis halbe Strecke war es stürmisch und regnerisch um 14 Grad. Auf Bermuda, berichtete Latza, war es dann 30 Grad warm. Egbert war von den Bermudas sehr beeindruckt. Super sauber und eine sehr nette Bevölkerung. Das haben Egbert und Nils auf den anderen Karibikinseln anders erlebt. 

„Wir haben Nachts zweimal so starke Sturmböen bekommen, das die Hochseeyacht komplett auf die Seite mit den Segeln aufs Wasser gedrückt wurde. Die schlafende Crew wurde dabei aus Ihren Kojen geschleudert. Wären wir nich angeschnallt gewesen, hätten uns die Wellen mitgerissen“, berichtet Latza. Auch einen langjährigen Traum erfüllte sich Latza: Er segelte zweimal um die Miss Liberty, in den Hudson River und an Manhattan vorbei. Aktuell liegt die Yacht in der Liberty Marina mit Blick auf Manhattan. 

Der zweite Garbsener Segler, Nils Asendorf, geht dieses Wochenende bei der Kieler Woche an den Start. Die Kieler Woche ist das größte Segelsportereigniss der Welt. Knapp 5000 Segler aus 60 Nationen starten mit ca. 2000 Booten bei rund 400 Starts. Erwartet werde zu dieser Veranstaltung 4 Millionen. Besucher. „Ich bin im letzten Jahr bereits dort gestartet und freue mich auch darauf wieder in diesem Jahr an den Start zu gehen“, sagte Nils.

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Grüne bemängeln Planung für Amazon-Radweg – Änderung der Verkehrsführung ​scheint nicht mehr möglich

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Garbsen. Zoff wegen des Radwegs bei Amazon: Die Stadt freut sich über die Ansiedlung des Sortierzentrums an der Burgstraße, aber das dürfe nicht zu Lasten der Radfahrer gehen, warnten die Grünen im Umweltausschuss. Sie bemängeln die Informationspolitik der Verwaltung. Amazon baut zur Zeit ein Zentrum mit rund 60.000 Quadratmetern Hallenfläche, 700 Jobs sollen entstehen.

 „Die Fraktion  ist unzufrieden mit der schleppenden Antragsbearbeitung in der Angelegenheit Radwegs bei Amazon“, sagt der Grünen-Fraktionssprecher Dirk Grahn. „Unser Antrag zum Sicheren Radweg an der Burgstraße an der Zufahrt Amazon wurde am 29. März eingebracht. Die Verwaltung war im  Umwelt- und Stadtentwicklungsausschusses auch auf mehrfache Anfrage des Fraktionsvorsitzenden Dirk Grahn nicht in der Lage mitzuteilen, wie die Verwaltung zu diesem Antrag steht, sagt Grünen-Chef Darius Pilarski.

Ihre Kritik: Die Arbeiten an der Ausfahrt-Situation bei Amazon seien jedoch schon soweit fortgeschritten, dass eine Änderung der Verkehrsführung und die gewünschten Maßnahmen entweder nicht mehr umgesetzt werden könnten oder nur durch einen geldintensiven baulichen Rückbau zu erzielen seien. Pilarski. „Dieses ist für uns Grüne nicht hinnehmbar. Die Herstellung eines sicheren Radweges ist für uns äußerst wichtig.“ Durch die schleppende Bearbeitung haben die Grünen den Eindruck, dass die Verwaltung eine zügige Umsetzung vor dem Schutz der Radfahrenden setzt. Hier würden die Prioritäten falsch gesetzt. Die Politik habe bei den Planungen des Amazon-Logistikzentrums eine hohe Flexibilität und Schnelligkeit gezeigt. „Die Tatsache, dass die Verwaltung gut zwei Monate nach Antragstellung auch mündlich keine Auskunft geben will, ist für uns nicht akzeptabel“, sagt Pilarski. Die Grünen fordern die Verwaltung nun auf, bis spätestens in der Ratssitzung am 18.Juni eine mündliche Stellungnahme in dieser Thematik vorzunehmen.

Das Thema Verkehrsanbindung und Verkehrsbelastung hatte die Politik bereits im Januar bewegt, als die Entscheidung zur Ansiedlung des Amazon-Zentrums publik wurde. Belastbare Zahlen scheint es aber im Moment noch nicht zu geben. Die Verwaltung hatte darauf verwiesen, dass Amazon in kleinerem Umfang die Flächen nutzen werde, als einst Netrada geplant hatte. Deshalb werden die Verkehrszahlen im Rahmen des damaligen Verkehrsgutachtens liegen, dass für Netrada erstellt worden war. HB

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TSV Havelse feiert Aufstieg in A-Junioren-Bundesliga – Letztes Ligaspiel mit 2:0 gewonnen

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Havelse. ​Ein schöner Tag für TSV Havelse und eine Anerkennung für die erfolgreiche Jugendarbeit des Vereins: die A-Junioren sind in die Bundesliga aufgestiegen und haben auch ihr letztes Pflichtspiel mit 2:0 gegen die JFV Calenberger Land klar gewonnen. Zuvor gab es ein Präsent und ein großes Dankeschön an das Team und die Unterstützer vom Vereins-Vorsitzenden Manfred Hörnschemeyer und Matthias Limbach, Manager der A-Junioren. Jeder Spieler und das Trainer und Betreuerteam bekamen ein gerahmtes Teamfoto als Erinnerung. Limbach bedankte  sich nicht nur bei den Aktiven sondern auch besonders bei den Sponsoren wie zum Beispiel Globos Logistik- und Informationssysteme, der Continental Reifenmarke Viking und weiteren Mitgliedern des Wirtschaftsbeirats, darunter die Unternehmer Marco Langrehr und Friedel Klasing, denen die Jugend besonders am Herzen liegt. Limbach betonte, dass ohne diese starke Unterstützung die Arbeit und die Erfolge im Verein überhaupt nicht möglich wären.

Limbach sieht für die kommende Saison in der A-Junioren-Bundesliga, die am 12. August startet, das Team sehr gut aufgestellt. „Unsere Kaderqualität ist hoch, unser Ziel ist es, die Klasse zu halten“, sagte der Manager. Als Vorteil wird es sich erweisen, dass ein Kern des aktuellen, eingespielten Teams zusammenbleiben wird, weil viele Spieler aus dem jüngeren Jahrgang 2000 in der jetzigen Aufstiegsmannschaft sind und ein weiteres Jahr in der U19 verbleiben können.

In der A-Junioren-Bundesliga der Staffel Nord/Nordost treffen die Havelser auf Teams aus Niedersachsen, Hamburg, Bremen Berlin, Schleswig Holstein und Sachsen. Dazu gehören dann Reisen nach Berlin zum diesjährigen A-Junioren-Meister Herta BSC, zu Dynamo Dresden und zum RB Leipzig.

Im näheren Umfeld spielen Hannover 96 und Eintracht Braunschweig, in Hamburg der HSV und FC St. Pauli. „Für den Verein ist es eine Herausforderung, die wir aber sportlich und logistisch gut meistern werden“, sagt Limbach. HB

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Ehemalige JKG-Schüler feiern Geburtstag – Viele Erinnerungen ​werden beim Fest geweckt

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Garbsen. „Du hast dich ja kaum verändert“, oder „Dich hätte ich ja nicht wiedererkannt“ waren Sätze, die häufig beim Ehemaligen-Treffen anlässlich des 50-jährigen Bestehens des Johannes-Kepler-Gymnasiums in Garbsen zu hören waren. Viele ehemalige Schüler waren der Einladung des Festausschusses gefolgt und waren zum gemeinsamen Anstoßen und in Erinnerung schwelgen vor der Schule erschienen. 

Dabei waren die Gäste bunt gemischt: Von Absolventen aus den Gründungsjahren bis hin zu den „Frischlingen“ waren alle Gäste vertreten. Auch einige Lehrkräfte, sowohl aktive als auch bereits pensionierte, waren unter den Gästen zu finden. Der bei allen Schülern beliebte Hausmeister Komor schwelgte gemeinsam in Erinnerungen. „In der Pause ein Schokobrötchen und einen Durstlöscher und das alles in Form eines Schuldscheins – Herr Komor war eine der tragenden Säulen in meiner Schulzeit“, sagte Schülerin Anna Becker. Gäste, die die Geschichte des JKGs in Ruhe nachlesen möchten, werden in der Festschrift fündig. „Wir verkaufen die Festschrift auf unseren Veranstaltungen aber auch im Internet. Sie enthält viele Informationen zu der Geschichte des JKG, stellt Abiturienten der unterschiedlichen Jahrzehnte vor und beinhaltet viele Details zum Schmunzeln“, sagte Silke Seidel, Koordinatorin des Projekts Festschrift. 

In der laufenden Woche finden viele Veranstaltungen rund um die 50-Jahrfeier statt. Heute werden die Ergebnisse des Projekttags um 15.30 Uhr vor Schülern, Eltern und Lehrer in der Aula präsentiert. MF 

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Kleine Fahrzeuge sollen Stress vermeiden – Technik-Salon mit Aktionstag im PZH zur Mikromobilität

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Garbsen Campus.  Die smarte Welt der neuen Kleinfahrzeuge steht im Focus eines Aktionstags zur Mikromobilität am neuen Campus Maschinenbau Garbsen am Donnerstag, 21. Juni, (17 bis 21 Uhr): Geboten werden zahlreiche Aussteller, Vorträge zu Projekten, Demos und Probefahrten. Veranstalter ist der Technik-Salon der Leibniz Universität Hannover. Das Spektrum ist breit, reicht vom Tretroller, über Falträder, elektrische Räder, E-Scooter, Antriebe für Longboards und Pedelecs. Auch die Themen Radschnellweg der Region und die Verkehrsbaumaßnahmen am Campus der Stadt Garbsen werden angesprochen. 

Jeder kennt das Thema. In den Städten gerät Mobilität zum Stressfaktor. Viel Zeit vergeht im Stau. Bei der Parkplatzsuche wird es eng und ruppig. Mikromobilität versucht es anders, cleverer, flexibler. Besonders kleine Fahrzeuge, die wenig Fläche beanspruchen, die zusammenklappbar und gut verstaubar sind, die elektrisch und mit Muskelkraft bewegt werden. Die Szene brummt kreativ, sucht nach Konzepten, mit geteilten Fahrzeugen, die weniger im Weg stehen. Fast wöchentlich gibt es neue Dienstleister und innovative Entwicklungen. Der Bezug zu Garbsen. Ab 2019 nutzen 5000 Studierende und Mitarbeiter den neuen Campus. Welche Mobilitätskultur lässt sich hier entfalten?, lautet die Frage.  

Ab 17 Uhr beginnen Vorträge und Demos der unterschiedlichen Anbieter und Projektträger. Das Projekt Bike-Sharing wird unter anderem vorgestellt, ebenso Car-Sharing für öffentliche Arbeitgeber, der e-Golf von VW Kahle und Pedelecs von Fahrrad Meinhold. HB

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Jubelstimmung für Kressler – Solisten, Duos und Small Groups erreichen Spitzenplätze in Bochum

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Garbsen/Bochum. Großer Jubel bei Garbsens Disco-Dance-Tänzern: Beim Deutschland Cup in Bochum sorgten nach den Formationen auch die Solisten, Duos und Small Groups aus dem TanzCentrum Kressler für zahlreiche Spitzenplatzierungen. In der ersten Bundesliga der Gruppen qualifizierten sich gleich beide Kressler-Teams für das Finale und mischten dort ganz vorne mit. 

Die Small Group „Love“ mit Joana Philipp, Laura-Sophie Schröder, Jolin Handtke, Jurika Thannheiser, Nathalie Najdis, Svenja Harder und Ole Patermann bestätigte ihre starken Leistungen aus dem Vorjahr und verteidigte erfolgreich die Silbermedaille. Das Team „Connect“ mit Celina Sobotta, Carolin Kobialka, Annika Schulz, Anna Tschirner, Celina Bovenschen, Jenny May und Isabelle Denner verbesserte sich um eine Position und belegte einen starken vierten Platz. Genau dazwischen – auf dem Bronze-Rang – landete bei den Kindern die Gruppe „Seven 4 You“. Enttäuschte Gesichter gab es diesmal hingegen bei den Junioren von „Stagedive“. Die sieben Tänzerinnen verpassten das Final knapp und wurden am Ende Sechste. 

Umso mehr Grund zur Freude gab es dafür bei Garbsens Duos und Solisten, allen voran bei Aryan Mohammad, für den es bei seinem zweiten Deutschland Cup zwar nicht zur Titelverteidigung, dafür aber zum genauso beachtlichen Vize-Titel bei den Kindern reichte. Beachtlich war auch der Finaleinzug von Jessica Kotzur, die sich im stärksten Solo-Feld des Turniers bis ins Finale tanzte und Siebte bei den Juniorinnen wurde. Ihre Teamkollegin Justine Stange schaffte es bis ins Halbfinale und belegte in der Endabrechnung den zehnten Platz. Ein echtes Dreamteam waren Kotzur und Stange dann in der Duo-Kategorie, wo sie bei ihrem ersten gemeinsamen Turnier auf den vierten Platz wirbelten. Das Kinder-Duo Liv Elin Köwing und Ann Hüper schaffte es sogar noch etwas weiter nach vorne und bejubelte bei der Siegerehrung die Silbermedaille. 

Bei den Erwachsenen stellte Jolin Handtke trotz Rückenproblemen ihre Extraklasse unter Beweis und zeigte mit einem starken siebten Platz, dass in dieser Saison noch mit ihr zu rechnen sein wird. Bei den Männer-Solisten belegte Sinan Canbolat bei seiner Solo-Premiere den dritten Platz. Komplettiert wird das tolle Mannschaftsergebnis auch in diesem Jahr von vielen Top-Platzierung in den Nachwuchskategorien. Gleich fünf der insgesamt 13 Kressler-Starter schafften es bei den sogenannten Rising Stars bis ins Finale. 

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Beyoutiful holen den Titel – Garbsener Tänzerinnen erhalten Traumwertung beim Deutschland Cup

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Garbsen/Bochum. Mit der Traumwertung 1-1-1-1-1 kam die Small Group „BeYOUtiful“ des Garbsener Sport Clubs aus Bochum zurück. Hier findet jährlich der Deutschland Cup im Disco Dance statt. Dieser leitet die Tanzsaison 2018 ein. Mit neuen Kostümen und neuer Choreografie der Trainerinnen Kim und Sina Raffert gingen die sieben Tänzerinnen aus Garbsen an den Start. Die vergangenen sechs Monate hat die Gruppe die neuen Tanzschritte einstudiert und hart an sich gearbeitet. „Die harte Arbeit und das viele Training haben sich gelohnt, wir sind überglücklich“, so Tänzerin Lara Vogt.

In diesem Jahr gingen erstmals noch drei Solos an den Start: Kseniia Golokov belegte bei ihrem ersten Turnierstart Platz vier im Finale der Kategorie der Hauptgruppen New Stars. Alisa Lew belegte in einem sehr starken Feld Platz 14 bei den Junioren Rising Stars. Die jüngste Starterin der TanzFamilie, Madeleine Brauer (11 Jahre), zeigte eine starke Vorrunde und tanzte sich damit direkt bis ins Finale. In der Kategorie der Kinder Rising Stars belegte sie einen tollen zweiten Platz.

„Dies ist der perfekte Saisonstart. Wir sind sehr stolz auf alle unsere Tänzer“, so Kim Raffert.

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Jürgen Haase gibt Ämter auf: Rücktritt als Ortsbürgermeister ​– Neuwahl ist am 22. August

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Osterwald. Der Kommunalpolitiker Jürgen Haase (CDU) wird sich im August von seinem Amt als Ortsbürgermeister verabschieden. Der Unternehmer möchte den Fokus voll auf seine Firma richten, die sich im Wachstumsprozess befindet. Haase ist seit November 2006 Ortsbürgermeister für Osterwald und Heitlingen, außerdem Mitglied des Rates.  Eine Nachfolge steht noch nicht fest. Am 22. August wir er eine Abschiedsparty mit allen Vereinen in Osterwald/Heitlingen feiern.

Haase hat sich rund zwölf Jahre kommunalpolitisch engagiert. Als Ortsbürgermeister viele Termine besucht und neue Akzente gesetzt. Die Arbeit für das Unternehmen erfordert aber sehr viel Zeit, das werde schwerer mit ehrenamtlichen Aufgaben vereinbar, sagt Haase.

Der Unternehmer Haase führt den Betrieb bereits in dritter Generation. Nach einer schwierigen wirtschaftlichen Entwicklung unter sich verschärfenden Rahmenbedingungen in der Logistikbranche hat Haase das Unternehmen neu und modern als Kontraktlogistiker ausgerichtet. „Wir haben uns vom einfachen Logistikgeschäft verabschiedet und bieten als moderner Dienstleister mit schlanken Strukturen Lösungen für sehr komplexe Abläufe bei Firmenkunden an“, sagt Haase. Die früheren Standorte wurde in Garbsen zusammengefasst.  In Osterwald an der Molkereistraße befindet sich der zentrale Firmensitz mit einer neuen Großhalle von 11.000 Quadratmetern. Dazu kommt die Bestandshalle mit 4.000 Quadratmetern. Weil das Geschäft wächst hat Haase bereits eine Hallenfläche im ehemaligen Netrada-Logistikzentrum an der Gutenbergstraße angemietet. Dort soll auf 11.000 Quadratmeter Fläche erweitert werden. Auf Sicht sind diese Hallen aber baulich bedingt nicht geeignet, sodass auch eine Ausweitung am Firmensitz in Osterwald im Raum steht. Bundesweit werden online gehandelte Haushaltsgeräte der Marke Amica ausgeliefert.  Die Rahmenbedingungen im Onlinehandel mit Haushaltsgeräten sind sehr gut.

Am Mittwoch, 22. August, wählt der Ortsrat einen Nachfolger. Haase wird sich danach mit einem CDU-Empfang in der Remise auf der Naturerlebniswiese von Freunden, Begleitern, Vereinen, Feuerwehren und dem Ortsrat verabschieden. ​Für Haase im Rat nachrücken würde nach Liste  Volker Tegtmeyer im Rat und Lars Buchholz im Ortsrat. HB

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JKG feiert mit Revue und Projekten – 50 Jahre Kepler-Gymnasium setzt viele Akzente

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Garbsen. ​Mit einer Zeitreise durch 50 Jahre Geschichte in eine musikalische Revue verpackt und einer Vielzahl von spannenden Projekten hat das JKG das Thema Jubiläum reflektiert. Erster Höhepunkt war das Theatererlebnis, zu dem die AG des Musikbereichs einlud.

Schaupieler, Orchester Band und Chor zeigten eine stimmige Revue, die durch eine sehr kreative Darbietung der Akteure lebte. Die Handlung: zwei völlig unterschiedliche Schülergruppen durchlebten eine Zeitreise durch die späten 1960er, 1970er 1980er-Jahre bis heute. Welten trafen mit den durchgestylten Girls auf der einen und den Nerds auf der anderen Seite zusammen. Dazwischen stand Alice, eine aufstrebene Schauspielerin und großer You-Tube-Star in Lifestyle und Beauty. Sie stellt die Verbindung zwischen den beiden Gruppen her. Gemeinsam wollen sie einen Ausflug zum Kennenlernen unternehmen, der aber zur Zeitreise durch 50 Jahre Geschichte in Deutschland wird. Tosender Beifall belohnte alle Akteure für ihre Leistung.

Auch die Projekttage der Schule waren sehr vielfältig: Themen wie Schule in der Zukunft, Schule gestern, ein Kunstprojekt zur Gestaltung der Fassade und vieles mehr standen auf dem Plan. 

Bleibenden Erinnerungswert werden die Reliefstücke aus eingefärbten Beton erhalten, die im Kunst-Projekt zur Gestaltung der Schulterrasse erarbeitet worden sind. „Wir haben uns mit der kunsthistorischen Aussage des Architekten Le Corbusier beschäftigt, der ein Vorreiter des Flächendesigns der Architektur in der Moderne war“, sagte Kunstlehrerin Rosanne Schmidt. 

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Projektwoche wird dokumentiert – Johannes-Kepler-Gymnasium punktet mit zahlreichen Ideen zum 50. Geburtstag

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Garbsen. Das war eine aufregende Woche im JKG – aber man wird bekanntlich ja nur einmal 50. „Eigentlich drehte sich in diesen Tagen und in vielen Wochen davor alles um unser Schuljubiläum“, sagt Schulleiter Dieter Schwandt. Die Schüler und Lehrer zogen an einem Strang und haben spannende Projekte kreiert, die obendrein auch nachhaltig sind. 

Aus der Medien-Gruppe, die die JKG-Projekte der Schulwoche digital festhielt, wird später unter Leitung von Sebastian Schöner eine Medien AG. Die Schüler werden eine Schülerzeitung erstellen. Allerdings, und das ist erstaunlich, nicht als Onlinezeitung, sondern als Printausgabe.

„Wir wollen etwas Nachhaltiges schaffen, dass man als Produkt auch in der Hand halten kann“, sagt spontan eine Schülerin. Diese Vorgehensweise ist überraschend, weil es doch gemeinhin der jungen Generation nachgesagt wird, dass sie Printprodukte längst abgeschrieben hat. Am JKG wurde übrigens 2013 bereits eine Online-Zeitung mit dem Titel „KeplerTimes“ auf der Online-Plattform YouthPress vom Verband der niedersächsischen Jugendredakteure (VNJ) herausgegeben. Sowohl das JKG als auch das Geschwister Scholl Gymnasium (GSG) mit der Zeitung „SchollZ“ waren bei Auszeichnungen des Landesverbands beim Jugend Pressepreis Niedersachsen mehrfach erfolgreich. Behandelt wurde auch das Thema Fake News, gibt es noch echte Nachrichten?

Ein Blick zurück in die Welt der Mode der letzten 50 Jahre wagten die Schüler unter Leitung von Maria Vollbrecht unter dem Titel Mode und Schulkleidung. „Die Schüler hatten mit den Ergebnissen viel Spaß“, berichtet die Lehrerin.  

Viele Projekte drehten sich um Schule im Wandel, zum Beispiel mit Blick auf den Unterricht in den 1960er/1970er Jahren. Junge Schüler gingen der Frage nach, wie wohl die Unterrichtsausstattung in der Zukunft aussehen wird. 

Ein weiteres Projekt im Kunstunterricht hat sich mit der Gestaltung der Schulterrasse im Obergeschoss beschäftigt und hier im Stil von Le Corbusier Wandreliefs aus Beton geschaffenHB

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A-Junioren tragen sich ins Goldene Buch ein – Große Ehre für die Aufstiegsmannschaft ​vom TSV Havelse

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Havelse. Ein Dankeschön der besonderen Art: Bürgermeister Christian Grahl hat das Bundesliga-Aufsteigerteam der A-Junioren des TSV Havelse im Rathaus empfangen. Die Spieler durften sich in das Goldene Buch der Stadt Garbsen eintragen. 

Im Verein steckt  viel Herzblut

Eine besondere Ehre, „denn in der Bundesliga spielt man ja nicht alle Tage“, sagte Grahl bei seiner Begrüßung des U-19 Teams, das in Begleitung von Trainer Stefan Gehrke, A-Jugend-Manager Matthias Limbach, Daniel Rosenbusch, Kerstin Schneidereit und Vereinsvorsitzenden Manfred Hörnschemeyer ins Rathaus gekommen war. Dem Verein merke man an, dass hier sehr viel Herzblut drinnen steckt, sagte Grahl. 

Der Klassenerhalt ist das Ziel

Die Havelser beginnen die Vorbereitungen in Kürze: A-JuniorenLimbach sieht für die kommende Saison in der A-Junioren-Bundesliga, die am 12. August startet, das Team sehr gut aufgestellt. „Unsere Kaderqualität ist hoch, unser Ziel ist es, die Klasse zu halten“, sagte der Manager. In der A-Junioren-Bundesliga der Staffel Nord/Nordost treffen die Havelser auf Teams aus Niedersachsen, Hamburg, Bremen Berlin, Schleswig Holstein und Sachsen. Dazu gehören dann Reisen nach Berlin zum diesjährigen A-Junioren-Meister Hertha BSC, zu Dynamo Dresden und zum RB Leipzig. HB

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Radweg bei Amazon wird sicher sein: Grüne stellen Dringlichkeitsantrag ​- Verwaltung weist Kritik zurück

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Garbsen. ​Mit der Eröffnung des Sortierzentrums von Amazon an der Burgstraße wird der Verkehr ab September deutlich zunehmen: Die Grünen sehen eine erhöhte Gefahr für Radfahrer und wollen deshalb einen Dringlichkeitsantrag  im Rat stellen. Für die Stadt sei die Kritik der Grünen nicht nachvollziehbar, sagt Pressesprecher Benjamin Irvin. Die Sicherheit der Radfahrer habe selbstverständlich Priorität.

Das Unternehmen Baum baut laut Stadt in Höhe der Firmenzufahrt Grabenfeld eine Linksabbiegespur. Diese Maßnahme umfasse auch die sichere Ausgestaltung des am Amazon-Grundstück vorbeiführenden Radweges. Der ein- und abbiegende Verkehr wird aus beiden Fahrtrichtungen mit deutlichen Warn- und Hinweisschildern auf die querenden Radfahrer aufmerksam gemacht. Zudem wird der Fuß- und Radweg verschwenkt, um so einen möglichst großen Abstand zur Kreisstraße zu ermöglichen. Der Einmündungsbereich werde zudem komplett beleuchtet, sagt Dirk Peschel Fachbereichsleiter Verkehr. Zunächst besteht die Beleuchtung 50 Meter vor und hinter der Einfahrt, später solle der Radweg auf einer Länge von rund 400 Metern beleuchtet werden. Die Radwegspur werde komplett in roter Heißplastik angelegt und beschildert. Dies entspräche den anerkannten Regeln, sagt Perschel.  

Die Grünen setzten in ihrem Antrag auf eine Anhebung des Rad- und Gehweges durch eine Schwelle. Durch das Hindernis sollen Fahrzeuge zum deutlichen Abbremsen am Radweg animiert werden. Als weitere Sicherung setzten sie Grünen auf die Installation einer Bike-Flash-Anlage. Die Stadt möchte beim Thema Bike-Flash Anlage zunächst Erfahrungen aus einem Pilotprojekt abwarten, sagt Perschel. Eine nachträgliche Installation sei aber möglich. Der andere Vorschlag der Grünen, die Anhebung des Radweges auf Bordsteinhöhe und die Ergänzung von sogenannten Rüttelschwellen, halten die Verkehrsexperten im Rathaus für weniger zielführend. Solche Maßnahmen werden normalerweise innerorts im Bereich von Anliegerstraßen durchgeführt und nicht an stark frequentierten Kreisstraßen. HB

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Rotary vermittelt wieder Berufskontakte – 22 Schüler ​aus Garbsen und Wunstorf führen Gespräche mit Entscheidern

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Garbsen. Schüler treffen auf Führungskräfte (StaF) heißt die Initiative des Rotary Clubs Garbsen -Wunstorf, die zum vierten Mal für Oberstufenschüler angeboten wurde. Bernd Hackmann, Berufsdienstbeauftragter im Rotary Club und früher Vorstand bei LPKF, hat in diesem Jahr 22 Schüler aus den Oberstufen für Interviews bei Entscheidern vermittelt. 

Mit dabei waren junge Erwachsene der IGS Garbsen, des Geschwister Scholl-Gymnasiums, des Johannes-Kepler-Gymnasiums sowie aus Wunstorf der IGS Wunstorf und des Hölty-Gymnasiums. Zum Abschluss der Gesprächsreihe gab es ein gemeinsames Treffen der Teilnehmer mit dem amtierenden Rotary-Präsidenten Jürgen Haase. IGS-Schulleiter Andreas Hadaschik hatte dazu seinen Konferenzraum in der IGS zur Verfügung gestellt und auch mit Kaffee und Kuchen die passende Gesprächsatmosphäre bereitet.

Der Bedarf von Seiten der Schüler an diesem Interviewangebot mit Führungskräften sei groß, sagte Hadaschik. Er bedanke sich bei den Initiatoren von Rotary dafür, dass sie die Möglichkeit zu Gesprächsterminen bei Experten für Oberstufenschüler anbieten. Organisator Bernd Hackmann hatte vor allem aus dem Netzwerk der rotarischen Organisation im Raum Hannover sehr viele Kontakte in die Berufsbereiche Medizin, Recht/Justiz, Unternehmensführung, Wirtschaft, Verwaltung, Dachverbände Sport und Agrarwirtschaft hergestellt. Die jungen Absolventen der Gesprächsreihe zogen in vielen Fällen ein positives Fazit und eine Bestätigung ihrer Berufsvorstellungen. „Mein Interviewpartner hat sich sehr viel Zeit genommen und auch sehr viele zusätzliche Aspekte angesprochen, die ich überhaupt nicht auf dem Schirm hatte“, sagte ein Oberstufenschüler. Für andere Gesprächspartner eröffneten sich nach ihrem Experten-Interview weitere Kontakte in die Organisation. Rotary-Präsident Jürgen Haase zog ein positives Resümee aus der Vorstellung. „Wir wollen dieses Angebot für besondere Schüler weiterführen“, sagte Haase. HB

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Schüler arbeiten und spenden – Oberschule Berenbostel überrascht mit besonderem Projekt

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Berenbostel. Normalerweise spendet und unterstützt der Freundeskreis an vielen Stellen in Garbsen soziale Projekte, diesmal war es anders. Themenkreisleiter Achim Rompa und Helmut Buschmann wurden in der Oberschule Berenbostel von der gesamten Schülerschaft freudig begrüßt. 

Die Schüler hatten bei einem sozialen Tag freiwilligen Dienst in Betrieben in Garbsen geleistet, berichtete Schulleiter Axel Dettmer. Und das haben sie offenbar sehr gut gemacht – denn die Firmen spendeten für die Arbeit immerhin 3056 Euro an die Schüler, die auf diese Summe sehr stolz sein dürfen. Dies betonte auch Helmut Buschmann, als er gemeinsam mit Rompa den Scheck entgegen nahm. Überreicht wurde er von den Schülerinnen Celina und Michelle. Dettmer berichtete von der Arbeit des Themenkreises, der seit rund drei Jahren unter dem Titel Kinderlächeln an Kindergärten und Grundschulen aktiv sei. „Wir sorgen für ein gesundes Frühstück und für ausreichend Obst an Schulen.“ Der Begriff Kinderlächeln beschreibe unsere Tätigkeit, sagte Dettmer.  Das Geld der Oberschule werde natürlich auch für soziale Projekte an Stellen eingesetzt, wo Not herrsche, sagte Themenleiter Rompa.

Auch Schulleiter Dettmer lobte den Einsatz der Schülerschaft: Sie waren unsere Botschafter für die neue Oberschule Berenbostel. Der Einsatz falle positiv auf die Schule zurück. Der Schulleiter hat sich sich gleich nach der Gründung der Oberschule Berenbostel in den Räumen der bisherigen Georg-Elser-Hauptschule und der Realschule Berenbostel für eine Verschönerung auch nach Außen eingesetzt. An der Eingangsfront ist eine großformatige Collage angebracht worden.  Kunstwerke aus Schülerhand sind hier in die Gestaltung eingeflossen. Die Gestaltung des Gebäudekomplexes solle fortgesetzt werden, um die Identifikation mit der Schule zu steigern, sagte Dettmer. Der Freundeskreis hatte sich auch an der Finanzierung der Collage im Eingangsbereich beteiligt. HB

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Große Chancen für kleine Vehikel – Mikromobilität ​gilt als Lösung für Verkehr zum Campus

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Garbsen. Vom Tretroller über Falträder zum Elektro-Scooter und e-Longboard – die kleinen Fahrzeuge schonen Ressourcen, sind bezahlbar und platzsparend: Der Campus Maschinenbau entwickelt sich zum innovativen Standort für Zukunftsideen. Das Thema Mobilität im Nahbereich wurde während des Technik-Salons in großer Breite diskutiert. 

Clevere Modelle der Mobilität sind am Standort Garbsen sehr gefragt, auch weil es eben keine Stadtbahn geben wird, die direkt von Hannover zum neuen Campus fährt. Individuelle  Mobilität ist auch deshalb erforderlich, weil die Maschinenbau-Studierenden in den ersten vier Semestern eine Vielzahl von Einführungs-Veranstaltungen in Hannover im Hauptgebäude absolvieren müssen. Dies liegt daran, dass im Grundstudium Maschinenbauer mit Elektrotechnikern und Mathematikern gemeinsam die Grundlagen-Vorlesungen hören. Pendeln müssen dafür nicht nur die Studierenden, sondern auch die Dozenten. Gegenwärtig wird intern damit gerechnet, dass rund 1000 Personen in den Morgenstunden ihren Dienst in Garbsen aufnehmen werden, dazu steht im Moment ein System der Stadtbahn in Verbindung mit Shuttle-Bussen an der Haltestelle Schönebecker Allee und später vor dem Campus als Linie 404  bereit. Bei einem Blick in die Lobby des PZH konnten Besucher einen Vorgeschmack auf künftige Vehikel erhalten. Ressourcenschonend, klein und platzsparend günstig in der Anschaffung, sind die Hauptattribute der kleinen Elektro-Flitzer. Die Bandbreite war groß: Sowohl  Hersteller wie Tüftler aus studentischen Seminaren stellten Vehikel vor. Und es durfte natürlich getestet werden. Die Firma Micro Mobility Systems kam aus der Schweiz angereist: Rainer Schattenkirchner hatte nicht nur coole Micro Scooter und innovative Micro Kickpack Roller im Angebot sondern seine Firma stellt auch den Microlino vor, ein Kleinfahrzeug das in den Wurzeln auf den Kabinenroller Isetta aus den 1950er Jahren zurückreicht.

Das Kleinfahrzeug debütierte beim Genfer Auto-Salon 2016 und löste einen Run aus: Es liegen 4700 Bestellungen für das rund 12.000 Euro teure Gefährt vor.

Pedelecs steht für Pedal Electric Cycle, sprich Fahrräder, bei denen der Fahrer nur dann elektrisch unterstützt wird, wenn er in die Pedale tritt. Sie sind bis zu 25 km/h schnell. Die Firma Fahrradwerkstatt mit Wolfgang Schwetje war vor Ort präsent und bot Testfahrten vor dem PZH an.

Gezeigt wurden auch e-Longboards von privaten Herstellern und aus einem Bachelor-Projekt der Leibniz Universität. Studierende des ersten Semesters Maschinbau hatten elektrisch angetriebene Longboards konstruiert und gebaut und im PZH präsentiert. Lars Meyer, Zoe Illias und Fabian Führer stellten die Boards mit dem Uni-Mitabeiter Danny Kels vor. Die Aufgabe bestand darin, im Wert von 400 Euro ein Elektro-Longboard zu bauen. HB

 

Hat das Zeug zum Kultauto: Der Microlino basiert von der Form her auf dem Isetta-Kabinenroller aus den 1950er-Jahren, ist aber ein Hightech-E-Mobil. Die Mikrolinos gibt es in vielen Farben. Die Kosten belaufen sich auf 12.000 Euro.

 

 

Im Moment stehen zwei Bus-Shuttle einer Wunstorfer Firma für den Personentransport zum PZH bereit.

 

Wolfgang Schwetje (rechts) von der Fahrradwerkstatt Hannover gibt Hinweise an Madsack-Verkaufsleiter Maurice Lindenblatt für die Testfahrt vor dem PZH.

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600.000 Kilometer: Garbsen gewinnt das Stadtradeln 2018 – Die Schulen bringen allein mehr als 400.000 Kilometer ​in den Wettbewerb ein

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Garbsen. ​Ein Sieg mit Ansage: Die Organisatoren des Stadtradelns mit dem Titel „Ohne Co2 ​mobil“  um Christina Haupt hatten die Latte gleich richtig hoch gehängt – wollten den Wettbewerb der Region unbedingt gewinnen. Mit 600.000 Kilometern ist das der Stadt auch gelungen. 

Überall in Garbsen gab es im Wettbewerbszeitraum sportliche Aktivitäten: Die Schulen waren der Aktivposten in Garbsen. Als Schule mit den meisten Kilometern qualifizierte sich das JKG mit 109.600 km. Platz zwei belegte das GSG mit 102.000 km, die IGs kam auf 92.200 km. Der Jahrgang mit den meisten Kilometern wurde der 7. Jahrgang des GSG mit 40.100km vor 6. Jahrgang GSG mit 34.500 km und dem 7, Jahrgang JKG mit 32.000 km. Als Klasse mit den meisten Kilometern stand die 7A des GSG auf Platz 1 mit 32.800 km. (2. Platz: Kerngruppe 8.1 IGS, 23120 km und 3. Platz: Klasse 6D GSG mit 16.600km). Als aktivste Einzelpersonen wurden ausgezeichnet: Nicole Witte für 2.150 km mit einem Gutschein von Fahrrad Meinhold. Heike Müller-Schulz für 1920 km mit Gutschein Meinhold und Klaus Kröger für 1546 km. Als bester Hort wurde die Kindertagestätte Osterwald für 4.600 km mit einem Gutschein von Wulfs Bücherbörse belohnt.  HB

 

Organisatorin Christina Haupt freut sich als Umweltbeauftragte über den Riesenerfolg von mehr als 600.000 absolvierten Kilometern und der Einsparung von 85.200 Kilogramm CO2.

Das Johannes-Kepler-Gymnasium ist mit 109.000 Gesamtkilometern der Sieger aller Garbsener Schulen.

 

Der beste Jahrgang ist der 7. Jahrgang am Geschwister-Scholl-Gymnasium mit 40.100 Kilometern. Schule wird vom Bürgermeister und von der Firma Fahrrad Meinhold. Klaus Kröger ausgezeichnet.

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Garbsen und Seelze verabschieden ihre Abiturienten – Das sind die Absolventen 2018

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Garbsen/Seelze. 81 Jugendliche haben am Geschwister-Scholl-Gymnasium, 113 an der IGS Garbsen und 62 Schüler am Johannes-Kepler-Gymnasium ihre Abiturprüfungen bestanden. Am Georg-Büchner-Gymnasium (GBG) in Letter haben 108 Abiturienten ihre Prüfungen erfolgreich abgelegt und die Hochschulreife erlangt.

 

Die besten Zeugnisse am Geschwister-Scholl-Gymnasium errichten: Caro Luise Buch (1,0), Leila Charlotte Kaulmann (1,1) und Finn Arnhold, Marie Goerz und Tom Robin Vortmüller (jeweils 1,2).

Die Abiturprüfung 2018 am Geschwister-Scholl-Gymnasium haben bestanden: Diana Ahmad, Finn Arnhold, Lennart Arnhold, Berfu-Ilayda Aslan, Orhan Bastas, Anna Sarah Begau, Nele Birth, Lena Marie Bollinger, Caro Luise Buch, Kim Ole Christiansen, Alexander Chyba, Melek Melisa Cizer, Ismail Coskun, Janine Deja, Nick Luis Detsch, Luis Nicholas Dettmer, Jannik Djahandideh, Kübra Dumlu, Marcel Eggert, Nico Ehlert, Tarek El Hammar, Lucas Gietz, Marie Goerz, Dennis Götz, Lydia Deborah Greiner-Kaiser, Selin-Nebahat Güven, Daniel Hellmig, Torben Henze, Marvin Hoffmann Bödecker, Almira Hot, Marc Niklas Huchthausen, Sven Jänisch, Lilly Karacay, Leila Charlotte Kaulmann, Adrian Kirschke, David Kluge, Kevin Knüppelholtz, Philipp Krebok, Patrycja Kudelka, Yannick Lange, Lennart Lassen, Maxim Lohrengel, Lucien Mannsfeld, Vanessa Martens, Steven Mazur, Juliane Miller, Miriam Amelie Morgner, Tim Müller, Kassandra Myszka, Anatoli Nischakow, Johannes Obermann, Marcel Offurum, Anna-Lena Patschull, Nele Pesler, Karolina Petsa, Anita Rau, Niklas Rehfeldt, Sara Rehpenning, Manuel Rischmann, Mika Gabriel Ritter, Janika Rudat, Florian Runge, Aileen Ruoss, Leonardo Schmidt, Ole Schmitz, Timo Schmitz, Svenja Lisanne Schnitter, Aaron Schorn, Jonas Schreiber, Catalina Seidel, Thuvarakan Sivanantham, Benjamin Stachon, Kristina Tashkin, Pia Tegtmeyer, Viet Dung Trinh, Rickard von Alven, Tom Robin Vortmüller, Jessica Wagner, Niklas Weiß, Luca Wunderlich, Dingyuan Xu.

Die besten Zeugnisse am JKG erreichten: Max Pohl (1,0),  Julia Eckermann (1,1) und Paula Seidel (1,2). 

Die Abiturprüfung 2018 am Johannes-Kepler-Gymnasium haben bestanden: Elham Ahmadzaei, Catalina Andraczek, Alexandros Athanasiou, Evdokia Athanasiou, Kai Barkus, Salima Bengharda, Juliane Benson, Selin Cakir, Katharina Choynowski, Leon Damer, Divan Defli, Aylin Demirezen, Maya Drossel, Julia Eckermann, Sophia Ehlers, Jan Emmrich, Lea Frerichmann, Ajlina Gashi, Nils Greupner, Karina Guliyeva, Luca Haarstrick, Gina Häusler, Sam Herwy, Hanna Hoeft, Lena Hoffmann, Tim Hüper, Ihab Hussen, Lukas Illig, Mohcen Kenz, Luisa Krause, Ines Victoriana Laguna Martinez, Caroline Lesch, Marlena Meier, Annika Menski, Olaf The Anh Nguyen, Luka Plazanic, Max Pohl, Hannah Püttcher, Alexander Pustlauk, Simon Quinn, Lennart Rahlfes, Blerta Ramuka, Timo Ringleb, Dominik Rittner, Marcel Schalewa, Luisa Schindel, Annika Schulz, Ole Schwinger, Paula Seidel, Lorna Stiller, Lara Thomas, Nils Timm, David Tönnies, Büsra Topallar, Zaranur Tunc, Jacob Vorbrodt, Jakob Voß, Sophia Wedemeyer, Jacob Werschke, Franziska Wißmeyer, Derya Yildirim, Bosse Zeiner.

Das besten Zeugnisse an der IGS erreichte Paul Christiansen (1,0).

Ihr Abitur an der IGS Garbsen haben bestanden: Alina Agirman, Sidney Celine Altmann, Almir Arifi, Helin Ay, Talisa Baier, Jan Barlage, René Bartels, Daniel Begopoulos, Barbara Bellou, Thalia Bellou, Yousra Ben Yaala, Fenja Maj Bierschwale, Muawi Bilek, Fabian Breu, Louisa Brinkmann, Imke Buchholz, Onur Can, Paul Christiansen, Melisa Demir, Zeliha Demir, Ben Dettmer, Melih Fudayl Doganay, Tanja Hauke Helga Engel, Tjark Engelhardt, Mizgin Eren, Henrike Fricke, Aurora Geci, Vanessa Geisler, Valerie Sina Gleick, Muhammed-Fatih Gögebakan, Svea Gossler, Steven Gruhlke, Mariya Guryeva, Moritz Haller, Umut Hamzacebi, Max Harmening, Kevin Haug, Leonie Hayn, Elea- Noel Hecke, Elisa-Jaqueline Hehrhold, Nora Heine, Alina Heins, Florian Henniges, Lena Henniges, Isabella Sophie Herwy, Mareike Israng, Mathias Ivanov, Vladislav Jagupov, Michel Jakobus, Alexandra Jarczak, Jakob Friedemann Kafka, Tabea Kasten, Michelle Kipp, Kaliopi Klaraki, Jonas Klein, Pia Josefine Kleinfeld, Lara Maria Knigge, Giulietta Kölling, Deniz Han Köroglu, Pauline Konopatzki, Michell Krause, Nele Marie Kremo, Jaqueline Liefold, Cora Ludwig, Lena Mangliers, Insa Marofke, Niklas Benedikt Mensing, Pascal Meyer, Agata Mlynek, Agathe Caroline Mnich, Nico Nebe, Anna-Lena Neck, Sarah Elisabeth Paschke, Angela Poschmann, Sophie Maria Prause, Leon Radtke, Sandra Rajher, Wiebke Reichelt, Dajana Retich, Johanna Riemenschneider, Dennis Ritter, Lara Röttjer, Eliezer Rova Jurado, Sarah Sado, Leann Sanne Sander, Misgin Sarohan, Merle Sophie Schneider, Rebecca Scholz, Julia Schulte, Justin Simic, Katharina Skorodumov, Catherine Spitzer, Annika Strehlow, Leon Stürzebecher, Nishan Surendra, Jonathan Tautz, Nicolas Tautz, Benita Tegtmeyer, Angela Tesini, Daniel Tjandra, Benita Ude, Cedric Joshua van Well, Mitulla Vasanthakumaran, Julia Vogel, Hannah Wendt, Luna Wiesner, Jana Wilhelms, Lisann Witte, Jacqueline Wollstädt, Nico Worm, Lisa Wucherpfennig, René Wurzel, Julia Zer.

 

Die feierliche Entlassung des Georg-Büchner-Gymnasiums (GBG) in Letter fand mit rund 700 Gästen in der Sporthalle statt. Immerhin 16 Absolventen haben eine Eins vor dem Komma. Mit der Spitzennote 1,0 verlassen Johann Licher und Jacqueline-Thérèse Kemna die Schule. Über einen Notenschnitt von 1,2 freuen sich Carina Hanslik und Tim Engelbracht.

Die Abiturienten des Georg-Büchner-Gymnasiums: Malin Ahlswe, Vivien Arndt, Kim Jule Bartsch, Merle Maria Bartsch, Lavinia Bellag, Fabian Benje, Adrien Bittner, Leon Bittner, Ismail Börü, Eleni Bouchou, Marius Brandt, Deborah Brückner-Rokahr, Kenneth Busche, Jan Eike Buschmeier, Jewgenij Iourjewitsch Bykov, Leon Chora, Katharina Cohrs, Lisa Marie Dell, Talha Mustafa Dis, Sharon Dmitrov, Katharina Döbler, Tim Engelbracht, Luis Figula, Julia Fitschen, Linda Hendrikje Sophie Frerichs, Dennis Friesen, Selina Führ, Nicola Grebe, Antonia Clara Grelle, Marcel Gümpel, Ezgi Gürbulak, Carina Hanslik, Sebastian Harder, Lea Hartmann, Agnesa Hasani, Robert Georg Hein, Oktay Daniel Heizmann, Viktor Duncan Heruday, Michel Himmer, Hedda Hölscher, Alessia Manon Ispan, Nassim Ulrich Jahnke, Rosa Kamal Mohammed, Niels Kasten, Ilayda Kaya, Jacqueline-Thérèse Kemna, Bianca Kielhorn, Luise Körber, Manuel Tobias Kreß, Frédéric Kretschmann, Lisa Krügel, Zeki Kulles, Victoria Laura Kuntze, Lisanne Labitzke, Marco Max Lerch, Bjarne Hagen Leunig, Alexander Levin, Johann Licher, Johannes Löhr, Nina Jantine Lucht, Alena Lüdtke, Josephine Sheila Lütke Börding, Chlud Nadine Mahamed, Svenja Markwort, Pascal Marter, Viktoria Medela, Finn Münnich, Julia Nee, Anna-Lena Niemann, Max Ragnar Obloch, Elif Özkan, Shari Helen Renate Omogada-Osagie, Leon Opitz, Niklas Pflughaupt, Christian Plamann, Marcel Rehn, Nick Reinecke, Sarah Roders, Vincent Röß, Theresa Victoria Anne Rohde, Nina Rohrmeyer, Christopher Robin Saile, Noel Schinkel, Dennis Schlichting, Annika Schmiegel, Alexander Schomburg, Niklas Schulz, Maximilian Jürgen Schwebs, Kilian Schweden, Melissa Schween, Svenja Sefkow, Paula Senkel, Lion Siemers, Janin Spengler, Jamie Tchassanti, Bastian Tellkamp, Dennis Tepfer, Henri Thiel, David Volpe, Jacob Wehrbein, Anna Wesch, Gemma Maria Wessling, Jan Wiehe, Richard Wiesemann, Carmen Vanessa Yiran Wolf, Enes Yasan, Özcan Ergin Yeter, Shanine Lien Zymla. 

 

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Dieter Schwandt geht in den Ruhestand – Pädagoge schärft das Profil des JKG ​in besonderer Weise

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Garbsen. Eine Ära geht zu Ende: Dieter Schwandt hat das Johannes-Kepler-Gymnasium zehn Jahre lang geleitet, schärfte das Profil der Schule und erreichte eine besondere Außenwirkung für das JKG. Alle Sprecher der Abschiedsfeier waren sich einig, dass Schwandt für die Schule und die Schulkultur in Garbsen viel bewirkt habe.

Viele Redner würdigten die Leistung des Schulleiters als sehr verlässlich und als Vorbild für offene Kommunikation. Auch die Vernetzung zu den anderen Schulen in Garbsen war für Schwandt ein Anliegen.  Schwandt kennt sich in der Garbsener Schullandschaft hervorragend aus, weil er bereits viele Jahre an der IGS Garbsen als Lehrer und später Leiter der gymnasialen Oberstufe tätig war. Übrigens immer sehr kollegial, was ein Beispiel zeigt. Bevor er sich als Leiter der Sekundarstufe II bewarb, gab es ein Gespräch mit seinem geschätzten Kollegen Peter Barthel, erst danach folgte seine Bewerbung. Schwandt leitete dann zwölf Jahre den Sek.-II-Bereich und kam 2008 als Schulleiter an das JKG. Dort erlebte er Schule in vielen Facetten und vielen Anforderungen: „Ihre Berufstätigkeit war geprägt durch Kontinuität und Wandel“, assistierte ihm Dezernent Christian Stock von der Landesschulbehörde. Schulreformen, die Rechtsform der eigenverantwortlichen Schule, Inklusion, Abitur nach zwölf Jahren, dann die Reform zurück. Das JKG habe sich gewandelt, sei zur modernen Schule geworden, mit einem Leitbild, mit der Konzeption von Fordern und Fördern und weiteren Schulprogrammen. Ein Anliegen sei es ihm gewesen, auch Schüler aus bildungsfernen Umfeld zum Abitur zu leiten. Gelobt wurde Schwandt dafür, dass er ohne bildungsideologische Diskussionen agiert habe. 

Bürgermeister Christian Grahl würdigte den hohen Anspruch, den Schwandt für die Bildungseinrichtung reklamiert habe. Obwohl die Schule als schwer gilt, zeigten indes die Anmeldezahlen, dass sie sehr beliebt in Garbsen sei. HB

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Georg-Büchner-Gymnasium wird 50 Jahre – Festwoche und Feiern sind im Oktober geplant

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Letter. Das Georg-Büchner-Gymnasium Seelze, oder kurz das GBG, wird 50 Jahre alt. 1350 Schülerinnen und Schüler, mehr als 100 Lehrkräfte, je Jahrgang fünf- bis acht-zügig – diese Schule ist groß und bekannt in der Region. Im Oktober soll es nun eine Festwoche der Schule geben, sagt die Öffentlichkeitsbeauftragte der Schule, Bettina Arbogast gegenüber dem Wochenblatt.

Mit der Festwoche und dem Rückblick auf 50 Jahre soll gezeigt werden, wofür das GBG im Sinne vom Namensgeber Georg Büchner steht: Den Zusammenhalt fördern, Rücksichtnahme und das Eintreten für gemeinsame Ziele. Diese Kultur spiegele sich im Leitbild der Schule wider, sagt Pressesprecherin Arbogast. Büchner lebte von 1813 bis 1837 und gilt als bedeutender Literat des Vormärz.

Geplant ist eine große Festwoche unter der Überschrift „50 Jahre GBG“, die am Dienstag, 23.  Oktober mit einem Stück der Theater-Ag startet. Im Mittelpunkt wird der große gemeinsame Schulausflug  mit 1350 Schülern und mehr als 100 Lehrern am 24. Oktober  stehen. Einen offiziellen und förmlichen Festakt feiert die Schule mit der Stadt am 25. Oktober. Freuen dürfen sich auch alle Ex-GBG-Absolventen auf das Ehemaligentreffen, das am 27. Oktober stattfinden wird. „Dieses Stelldichein gesamten Schülerschaft der früheren Jahrgänge wird auch den Abschluss der Festwoche bilden“, sagt Sprecherin Arbogast. HB

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